Stadtkultur für die Kultur(haupt)stadt
Wie alles begann
Wie alles begann
Entstehungsgeschichte
Entstanden ist der Family & Friends e. V. aus einer Spielplatzinitiative. Stein des Anstoßes war der drohende Rückbau des auch unter dem Namen 'Geheimspielplatz' bekannten Spielplatzes Oldenburgallee 29, gegenüber dem Herder-Gymnasium. Dieser kleine versteckte Platz an der Ecke Westend- / Oldenburgallee dient gleichzeitig auch als Nachbarschafts-treff. So wurde dort von uns z. B. ein Public Viewing der Spiele mit deutscher Beteiligung der Fußball-WM 2006 sowie der EM 2008 organisiert.
Entstehung des Vereins
Nachdem 2007 nacheinander ein Teil des Wasserspielbereichs, die Schaukeln sowie alle Bänke abmontiert wurden, trug der folgende Bericht des ZDF, gesendet im Juni 2006 im KIKA, erheblich zur Rettung des Spielplatzes bei.
Das Ergebnis
Ende gut - alles gut: Vom Erlös der ersten drei von uns organisierten Trödelmärkte auf dem Spielplatz wurde inzwischen der Wasserspielbereich erneuert sowie eine Reckkombination eingefügt. Unten bekommen Sie einen Eindruck vom letzten Trödelmarkt im Mai 2009.
Da schon der vorletzte Trödelmarkt mit über sechzig Anmeldungen den Rahmen bei weitem gesprengt hatte, kamen wir auf die Idee, den Ort in die Preußenallee zu verlegen - allerdings wenn schon, denn schon - eingebettet in ein Stadtteilfest!
Aus den Erlösen wurde unter anderem aus der Kletterturm auf dem Spielplatz am Fürstenplatz erneuert sowie die Wasserpumpe, die Reckanlage, das Karussell sowie das Eingangstor auf dem Spielplatz Oldenburgallee finanziert.
2013 erhielt der Verein den Ehrenamtspreis für nachbarschaftliches Engagement. Seitdem werden jedes Jahr neue Vorhaben umgesetzt: Abfallbehälter mit Schutzdach, die Reinigung des Spielkastensands sowie saisonale Reinigung der Spielplatzflächen.
Einmal stand die Fertigung eines Rundbogens auf dem Programm. Das THW Ortsverband Charlottenburg half, es zum Elisabethstift nach Hermsdorf zu bringen:
Die neue Reckanlage für den Spielplatz konnte aus den Erlösen beim Trödelmarkt und Herbst in der Preußenallee finanziert werden:
